Der Ursprung des Gesellenvereins der Nürnberger Hammerschmiede,
heute als "Verein Fridolin" bekannt, bleibt im Dunkeln.
Allerdings gibt es einen sicheren Hinweis, dass der Verein um die Mitte des 17. Jahrhunderts gegründet wurde.
Die wertvolle Lade gibt Zeugnis über die Gründung. Sie ist heute noch im Besitz des Vereins und kann in der Zunftabteilung des Germanischen National Museums besichtigt werden.
Allerdings gibt es einen sicheren Hinweis, dass der Verein um die Mitte des 17. Jahrhunderts gegründet wurde.
Die wertvolle Lade gibt Zeugnis über die Gründung. Sie ist heute noch im Besitz des Vereins und kann in der Zunftabteilung des Germanischen National Museums besichtigt werden.
Auf einem silbernen Schild an der Stirnseite der Lade, sind die Namen
der Gründungsväter und darunter die Jahreszahl 1668 eingraviert .
Schon immer praktizierten die Hammerschmiedgesellen ein demokratisches Wahlverfahren:
Mittels der Kugelung, Einwurf von weißen und schwarzen Kugeln in die Urne, wurde die Abstimmung geheim durchgeführt.
Mittels der Kugelung, Einwurf von weißen und schwarzen Kugeln in die Urne, wurde die Abstimmung geheim durchgeführt.
Letzte Aktualisierung:
24.05.2018